Sie möchten die Förderung von Solarstrom in Deutschland unterstützen?

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Die Förderung von Photovoltaik-Anlagen wird in Deutschland immer wieder heiß diskutiert. Wir möchten einmal ganz konkret aufzeigen, welche enormen Belastungen hierdurch für unser Unternehmen entsteht:

Unser Unternehmen hat einen jährlichen Stromverbrauch von ca. 15 Mio. kWh – trotz aller enormen Bemühungen, diesen durch Optimierungen der Technik zu senken. So zählten wir zu den ersten Unternehmen, die in Deutschland bereits vor 10 Jahren Energie-Lastmanagement-System eingesetzt haben oder bereits seit 3 Jahren konsequent jede Abwärme aus unseren energetischen Prozessen naherzu vollständig nutzen.

Auf unseren Stromverbrauch zahlen wir die seit Beginn 2012 weiter erhöhte Abgabe für die Förderung Erneuerbare Energien (EEG Umlage) von 3.592 Cent / kWh . Dies bedeutet konkret eine Mehrbelastung von über 500 TEUR im Jahr für unser Unternehmen an Steuern. Diese Zusatzsteuer ist zudem unabhängig von der Gewinnlage zu entrichten – wir zahlen immer, egal ob wir Gewinne oder Verluste schreiben.

Wir stehen in einem sehr harten, weltweiten Wettbewerb und müssen um jedes Prozent an Rendite kämpfen. Die zunehmende Globalisierung öffnet uns einerseits neue Märkte, verschafft andererseits Wettbewerbern aus den nahen und fernen Ausland einen einfachen Zutritt zu unseren Kunden. Der Unterschied in den Energiekosten wird dabei immer gravierender und verzerrt den Wettbewerb.

Auch wenn wir dafür sind, den Umstieg auf alternative Energien mit Augenmaß zu unterstützen, ist die in Deutschland stattfindende, völlig überzogene Subventionierung von Solarstrom (der zudem zum größten Teil aus Anlagen chinesischer Produktion gewonnen wird) eine unverhältnismäßige Zusatzbelastung grade für den energieintensiven Mittelstand. Großabnehmer haben in Deutschland im Übrigen nur reduzierte EEG-Umlagen zu entrichten….

Wir fragen uns, ob unsere Kunden hieran denken, wenn Sie bei uns einkaufen oder den ausländischen Wettbewerb vorziehen, der beim Angebot die ggf. um 5% günstiger war – würden Sie es tun?

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